Werdegang

1953

in Düsseldorf geboren

1973–1980

Studium der Sozialwissenschaften (Schwerpunkt Sozialpsychologie und Sozialanthropologie), Psychologie, Völkerkunde und Philosophie in Bochum und Köln

1977

Studienabschluss als Diplom–Sozialwissenschaftler

1978–1980

Tätigkeit in der Heimerziehung (u.a. Teilnahme am Aufbau einer familientherapeutischen Abteilung als Leiter der Wohngruppe)

1980

Mitbegründung der „Arbeitsgemeinschaft für psychoanalytisch-systemische Forschung und Therapie“ (APF) in Köln

1980–1984

Weiterbildung in psychoanalytisch–systemischer Therapie bei der APF

seit 1984

Lehrtherapeut und Supervisor der APF

1981–1995

Vorstandstätigkeit in der APF, ab 1986 als erster Vorsitzender

1981–1989

Aufbau und Leitung des Kinderschutz–Zentrums Köln als familientherapeutisch orientierte Beratungsstelle für Eltern und Kinder in Notlagen

1984–1989

Vorstandstätigkeit in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz–Zentren

1989

Erlaubnis zur Ausübung heilkundlich-psychotherapeutischer Tätigkeit nach HPG

Seit 1989

Selbstständige Tätigkeit als Psychotherapeut für Einzel–, Paar und Familientherapie, Supervisor und Organisationsberater in freier Praxis (Institut für psychoanalytisch-systemische Praxis).
Ständige Weiterbildungstätigkeit an verschiedenen Weiterbildungsinstituten für Psychotherapie und Supervision in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

1990

Organisation und Tätigkeit als Kongreßsekretär des 8. Internationalen Weltkinderschutzkongresses in Hamburg

1990–1992

Präsidiumsmitglied der International Society for the Prevention of Child Abuse and Neglect (ISPCAN)

1992

Organisation der Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Familientherapie (DAF) in Köln: „Wie entwickeln sich Systeme?“

1993

Mitbegründung der Systemischen Gesellschaft (SG), Fachverband für systemische Forschung, Therapie, Supervision und Beratung

1993-1999

Vorstandsmitglied in der Systemischen Gesellschaft (SG)

1996–1998

Vorstandsmitglied im Deutschen Dachverband für Psychotherapie (DVP)

2000-2002

Mitglied des Weiterbildungsausschusses der APF

2001-2003

Organisation der 1. Supervisions-Fachtagung der Systemischen Gesellschaft im September 2003 in Berlin: „Supervision zwischen Macht und macht nix“

2002-2004

Organisation des V. Europäischen Kongresses für Familientherapie und Systemische Praxis“ der European Family Therapy Association (EFTA) „Creating Futures“ vom 29.9. – 2.10.2004 in Berlin mit 3.500 Teilnehmern

2003-2004

Mitglied der Vorbereitungsgruppe der 1. Fachtagung des Verbändeforums Supervision „Zukunft der Supervision zwischen Person und Organisation“ in Montabaur 26.-27.11.2004

2005-2010

Vorsitz des Supervisions-Ausschusses der Systemischen Gesellschaft (SG)

2006-2007

Organisation der 2. Fachtagung des Verbändeforums Supervision „Supervision in sich verändernden Organisationen zwischen Nutzererwartung und Anbieterkompetenz“ in Berlin vom 2.-3.3.2007

2007

Lehrauftrag im Masterstudiengang Supervision an der Gesamthochschule Kassel

2008

Lehrauftrag im Universitätslehrgang für zwischenmenschliche Kommunikation im Berufsleben am Institut für Kommunikation im Berufsleben und Psychotherapie, Universität Innsbruck

2011-2012

Lehrauftrag im Kooperationsprojekt zwischen der Universität Freiburg (Abt. für Psychosomatische Medizin) und der Isfahan University (Faculty for Medical Sciences and Health), Iran zum Thema: Globalisierung und Gesundheit – ein interdisziplinäres deutsch-iranisches Kooperationsprojekt

2014

Organisation u. Durchführung der Tagung „re-source“ in Zagora, Marokko, vom 8.-15.2.2014